Wir über uns
Willkommen zum Schlüssel zur Gesundheit
Ein herzliches Willkommen auf meiner Seite, schön, dass du über den Schlüssel deiner Gesundheit lesen möchtest.
Wieso meine ich den Schlüssel zur Gesundheit gefunden zu haben?
Durch die lange Krankheitsgeschichte meiner Tochter habe ich Erkenntnisse aus den alternativen Heilmethoden, Naturheilkunde, Molekularbiologie und Mitochondrientherapie gewwonnen, die mir hier sehr weiter geholfen haben. All dies, zusammen mit den geistigen und seelischen Komponenten des Heilprozesses, sowie die Mentalfeldtechniken, hat mir eine ganz neue Ansicht auf Krankheiten geschenkt.
Aus der aussichtslosen Situation herauszufinden ist ein wunderbares Gefühl, und dies möchte ich gerne mit dir teilen. Denn die Gesundheit liegt in deinen Händen. Es gibt immer zahlreiche Möglichkeiten chronische Beschwerden zu lindern, oder sogar zu heilen.
Meine Kenntnisse beruhen auf Erfahrungen, die meine Tochter und ich durchlaufen mussten, und sind Ergebnis vieler Recherchen von tollen Wissentschaftlern.
So ist mein Wunsch geboren, auch anderen diese Kenntnisse weiterzugeben, denn es sind sehr sinnvolle und wichtige Informationen, die jeder wissen sollte.
Ich habe eine 14-jährige Tochter, die mit 12 Jahren schwer erkrankte. Kein Arzt konnte uns helfen und es wurden sehr viele Untersuchungen durchgeführt. Schnell wurde die Schlussfolgerung aufgestellt, dass sowohl das Kind, aber auch Ich als Mutter psychisch erkrankt sein könnten. Den einzigen Lösungsansatz für unsere Beschwerden sahen alle Ärzte in einem Aufenthalt in einer Psychosomatischen Klinik.
Die Kindergarten- und Grundschulzeit verlief unkompliziert. Doch mit der Zeit sank die Leistungsfähigkeit meiner Tochter rapide, sie wurde immer müder und der ganz normale Geräuschpegel in der Klasse war für sie kaum mehr zu ertragen. An den Wochenenden blieb sie eher zu Hause, anstatt an Freizeitaktivitäten teilzunehmen und in den Klassenarbeiten schlichen sich immer wieder Fehler ein, obwohl der Stoff komplett verinnerlicht war. Sie wurde immer sensibler auf Licht, Geräusche, Stress, Anstrengung und chemische Stoffe und entwickelte eine Unverträglichkeit auf viele Lebensmittel. Nach jahrelangen Bronchialbeschwerden entwickelten sich zusätzlich Magen- und Darmbeschwerden sowie Herzrhythmusstörungen. Am schwierigsten zu diagnostizieren waren jedoch die ständigen Kopfschmerzen und Migräneattacken sowie wachstumsbegleitende Gelenkbeschwerden und Muskelschmerzen.
Bei einer derartigen Anhäufung von Symptomen stellt sich natürlich die Frage, was genau dahinter steckt?
Und damit komme ich an dieser Stelle zum Anfang meiner Geschichte:
Meine Tochter ist 10 Tage über dem errechneten Termin per Kaiserschnitt auf die Welt geholt worden und erhielt somit nicht die natürliche Immunisierung.
Mit meiner Tochter zog ein echter Sonnenschein in meine Familie ein und war ein wahres Geschenk des Lebens.
Schon in Säuglingsalter konnte man ihre fröhliche, aufgeweckte und interessierte Art feststellen. Ständig wollte sie ihre Umgebung erkunden, Regelmäßigkeiten prüfen und Neues erfahren. Rund um die Uhr waren wir Eltern gefordert, die Welt mit ihr zu entdecken. Bald jedoch fiel mir auf, dass ihre Bedürfnisse so stark sind, dass sie kaum einmal Ruhe und Entspannung findet, so wie wir dies in der Regel kennen.
Schon als sie drei Wochen alt war und in der Wiege lag, wurden wir auf einen tiefen, bronchialen Husten aufmerksam. Mich erinnerte dieser Husten eher an einen alten Raucherhusten, als an den Erkältungshusten eines Babys.
Wie ein roter Faden zogen sich die Beschwerden durch ihre Kindheit. War es anfangs noch eine harmlose Bronchitis, die sich locker von alleine löste, entwickelte sich bis zum Grundschulalter ein allergischer Krupphusten, der sogar für einige brenzlige Situationen sorgte, die Wintermonate zum Krankenzimmer verwandelte und Routinefahrten zum Notaufnahme mitten in der Nacht bescherte.
Dass ich alle mir bekannten Mittel ausprobierte, war nur selbstverständlich: von Naturprodukten und homöopathischen Mitteln über Mittel mit der Heilkraft der Natur in mehreren Produkten (Aloe Vera, „for ever living“, Meersalzinhalation, Salzgrotte, Echinaceea, Propolis) bis zu unzähligen weiteren. Eine wirkliche Linderung jedoch ist nie eingetreten. Eher passierte das Gegenteil und nach kurzer Besserung verschlechterte sich der Allgemeinzustand zusehends.
Von den gängigen Theorien, dass Bronchialleiden mit der Pubertät von alleine verschwinden können oder dass eine Impfung meine Tochter vor weiteren infektiösen Krankheiten in der Gemeinschaft schützt bis hin, dass meine Tochter austherapiert sei und alle nötigen Medikamente habe und ich nicht mehr mit ihr mit diesen Beschwerden zum Arzt kommen müsste, habe ich alles gehört.
Nur damit konnte ich mich nicht abfinden und ging einen langen Weg bis zu meinem heutigen Kenntnisstand.
Meine medizinischen Vorkenntnisse, meine unendlich große Mutterliebe und mein Forschergeist haben mir den Weg gezeigt, wie meine Tochter vollständig gesunden kann.
Nach mehrere Stellen, bei denen ich nach Hilfe suchte, hat das Schicksal die Therapeutin zu mir geschickt, die uns mit Herz und Verstand begleitet hat, den Weg zur Gesundung erläuterte ,die Geduld aufbrachte, eine 12 Jährige für schwierige Behandlungsschritte zu begeistern und auch in ihr eine gesundheitsbewusste Lebensweise zu erwecken.
Diese Kenntnisse sind so tief in der Molekularbiologie verwurzelt, dass, wenn man alle Details verstehen möchte, es zuerst sehr schwer erscheint. Aber mit einem gesunden, logischen Menschenverstand erkennt man, dass es oft sehr einfache, aber wichtige Schlüsselworte gibt, auf welche man achten muss.
Die Müdigkeit, die in der 5. Klasse nur mir auffiel und die alle anderen stets mit physiologischen und wachstumsbedingten Erklärungen abtaten, gipfelte in der 6. Klasse in einem sogenannten Chronischen Erschöpfungssyndrom (CFS) und ihre Sensibilität auf die chemische Stoffe wiederum in MCS (Multichemische Sensitivität).
Das sind dann Begriffe und Diagnosen, die leider noch viel zu unbekannt sind und daher nur sehr schwer bis gar nicht erkannt werden.
Zusammen mit der Therapeutin haben wir es geschafft, meiner Tochter die Lebensfreude und Lebenskraft zurück zu geben. Es ist wieder möglich, sich in Menschenmengen oder geschlossenen Räumen mit künstlichen Düften aufzuhalten und nicht zuletzt sind die Unverträglichkeiten zurückgegangen.
Durch gezielte Infusionen zur Entsäuerung, zum Aufbau des Mineralien- und Vitaminhaushaltes, durch Anregung der Zellen, auch die Vitalstoffe aufnehmen zu können, durch Ausleitung von Schadstoffen per Infusionen und durch Einsatz von Nahrungsergänzungsmitteln zum Darmaufbau und Mineralien- und Vitaminaufbau, wurde meine Tochter langsam, aber sicher wieder stabiler. Ein weiterer wichtiger Baustein für meine Tochter war die Reaktivierung der Zelltätigkeit durch eine Zellsymbiosetherapie. Aber auch durch die Umstellung der Ernährung auf Gluten freie, basische und Demeter- bzw. Bio-Kost sowie das Leben des Grundsatzes: weniger Fleisch mehr Gemüse wurden große Fortschritte sichtbar.
Die Aufnahme von Mineralien und Vitaminen und Pro- und Präbiotika durch unsere tägliche Nahrung, wäre die beste Medizin. Leider ist es einem nicht immer möglich nach diesen Kriterien gesunde Nahrung zu bekommen, da dies auch eine Preis-, Zeit- und Verfügbarkeitsfrage ist. Daher auch der Einsatz von Nahrungsergänzungsmitteln, die hier die Nahrung sinnvoll ergänzen.
Aber auch wenn die Nahrungsmittelunverträglichkeiten fortgeschritten sind, können Nahrungsergänzungsmittel den Körper mit wichtigen Mineralien und Vitaminen versorgen.
Mit diesen Maßnahmen sind die Symptome der verschiedenen Organsysteme (Nervensystem, Magen-und Darmtrakt, Bewegungsapparat, Hormonhaushalt, Herz-Kreislauf-System) zurückgegangen und ein Leben voller Forschung, Entdeckung, Sport, Musik, Freizeit, wieder möglich geworden.
Da die gewonnenen Kenntnisse so umfangreich sind und meinen bisherigen Kenntnisstand völlig auf den Kopf gestellt haben und ich nicht zuletzt auch so viele nützliche Tipps, Rezepte und Naturmittel kennenlernen durfte, möchte ich Euch gerne regelmäßig diese Erkenntnisse in meinen Blogs und später auch in meinem E-Book weitergeben.
An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich für die unermüdliche Arbeit von Frau Dr. rer.nat. Maria Knoll-Huettemann, Heilpraktiker und Promovierte Zellbiologin, bedanken. Mit ihrer ausserordentlichen Kompetenz, Herzenswärme, Geduld und spielerischen Leichtigkeit hat Sie meiner Tochter wieder auf die Beine geholfen. Wir bleiben für immer verbunden im Herzen.
Ich freue mich über Deinen Besuch.
Mit gesundheitlichem Gruß
Deine
Zsuzsanna Dierich