Immer mehr Zivilisationskrankheiten und immer früher ? 24.03.2016 19:12

 

In der Falle der Schwermetalle

Wir merken alle, dass um uns herum Schreckensmeldungen über unheilbare Krankheiten nonstop laufen.

Krankheiten, wie Neurodermitis, Multiple  Sklerosa, ALS, Demenz, Alzheimer, Parkinson, aber auch Autismus, Asperger  Sydrom,  ADHS,  Systemische Mastozytose, Chronische Müdigkeit (CFS), Multichemische Sensitivität (MCS), Reizdarmsyndrom, Morbus Crohn, Rheuma, Osteoporose und Parkinson treten immer häufiger auf und in immer jüngeren Jahren. Krankheit wird plötzlich keine Altersbeschwerde mehr, sondern ein alltäglicher Begleiter jeder Altersgruppe. Wir alle haben schon von Alzheimer Erkrankten mit 30 Jahren gehört, Parkinson Kranken mit 40, und es gibt immer mehr Kinderrheuma Praxen, von Kinderkrebs erst gar nicht gesprochen.

Ist das denn normal ?  Und wenn es in diesem Tempo weitergeht, wo enden wir noch?

Wir brauchen eine gesunde, kraftvolle, und klardenkende Gesellschaft, die für die nächste Generation da ist, mit Beispiel und Vorbild automatisch die Jüngeren bildet und nachzieht. Aber bevor wir an die nächste Generation denken, müssen wir erst mal gesund werden und kraftvoll den Alltag meistern können. Denn  nur mit guter Laune, Spontaniität und spielerisches Umgehen mit Kindern können wir Gutes vermitteln. Es ist bekannt, dass heute ein Kindergeburtstag eine logistische Herausforderung ist. Abgesehen von den immer grösser werdenden, spektakulären Erlebnisangebot, die die Kinder verzaubern  soll, wird es immer schwerer den Tisch so zu decken, dass alle essen können. Die Vielfalt der Intoleranzen hat so ein Maß erreicht, dass fast jedes Kind wenigstens eine Allergie, Intoleranz oder andere Beschwerde aufweist. In den Kindergärten und Schulen ist die Situation nicht besser: den Erzieherinnen fällt es schon schwer die vielfältigen Beschränkungen einzuhalten, was die Kinder alle mitbringen. Von Laktose-, Fruktose-, Sorbit-, Gluten-,Salycilat-, Histaminintoleranz, aber auch vereinzelte Allergien, wie auf Erdbeeren, Ananas, Staub, Reinigungsmitteln, sind die Kinder auf unzählige Stoffe allergisch. Aber es sieht auch nicht besser aus, was das seelische und geistige Gleichgewicht der Kinder betrifft.

Die Ärzte versuchen durch verschiedene Betitelungen zu bescheinigen, wenn Alltag, Lernen und Kooperieren schwierig wird. Dies ist aber keine Lösung.

Mehr Schadstoffe in der Blutbahn bei einem Darm mit Leaky-Gut Syndrom

Bei einer Allergie, Kreuzallergie, Heuschnupfen, Nahrungsmittelunverträglichkeit ist die Darmwand leicht lädiert, die hauchdünne Trennwand zwischen Darminhalt und anderen Organen werden mit der Zeit aufgrund von Umweltschadstoffen  und Industriell verarbeiteten Lebensmitteln leicht porös. Das nennt man einen durchlässigen Darm, im englischen: Leaky-Gut. So  kommen Proteinteilchen von Gemüse, Obst, Fleisch durch in die Blutbahn, dort werden sie als Feind erkannt und als Reaktion werden Antikörper produziert. Bei dem darauffolgenden Verzehr sind dann die Antikörper schon bereit und beim Eintreffen der gleichen Lebensmittel rufen sie dann allergische Reaktionen hervor. Die Schwierigkeit bei Nahrungsmittelintoleranzen besteht darin, dass die Schulmedizin es nicht anerkennt. Solange die Sofortreaktionen durch IgE Immunoglobuline im Blutserum nachzuweisen sind und durch deutliche Sofortreaktionen sich äußern, zeigen sich die  Lebensmittelintoleranzen nur durch chronische, leichtere aber unspezifische Symptome, das die Diagnose erschwert. In Privatlaboren ist es möglich, auch die Nahrungsmittelintoleranzen zu bestimmen.Die Ig4 Immunoglobuline zeigen die jeweilige Lebensmittelunverträglichkeit. Das ist wichtig, denn oft treten Symptome auf, die man überhaupt nicht mit dem Auslöser in Verbindung bringt und somit Gefahr läuft, diese lange Zeit nicht zu erkennen. Wieder andere Intoleranzen lassen sich mit verschiedenen Atemtests diagnostizieren. Zusammen mit Nahrungsmittelteilchen gelangen auch Schadstoffe in die Blutbahn, und die können sogar das Erbgut, die Zelle, ( Mitochondrien ) schädigen. Einer der Wissenschaftler, der sich eingehend mit dieser Thematik beschäftigt hat, ist Dr. Joachim Mutter, der in seinen vielen Büchern ausführlich aufzeigt, wo die Ursachen liegen, wie die chronische Schädigung zu Stande kommt und wie man es behandeln kann. Z.b. „ Lass dich nicht vergiften „ oder „Grünes essen„ Dort werden im Detail die Folgen der Impfungen oder Amalgamfüllungen erklärt und beschrieben. Ebenso wichtige Informationen kann man in den Bücher  von  Dr. Peter Jennrich erhalten. Dr.Klaus-Dietrich Runow sagt in seinen Büchern, dass es eine sehr wichtige Darm-Hirn Verbindung gibt. Der Darm ist mit einem ganzen Bündel von Nerven umschlungen. 90% der Fasern führen von Darm zum Hirn, nur 10 % vom Hirn zum Darm. Durch tierische Experimente wurde herausgefunden, dass selbst, wenn durch die Blutbahn die Umweltgifte nicht weitertransportiert werden, die Umweltgifte allein und direkt über die Nerven zum Gehirn gelangen, wie z.b. bei Morbus Parkinson. Das bedeutet wiederum, dass durch Entgiften auch hier sehr gute Erfolge erzielt werden können.

Wenn die Zellen gut funktionieren, dann ist der Körper für unzählige Selbstregulierungen und Selbstheilungsprozesse fähig, die unsere Ahnen schon vielfach benutzt haben, um wieder gesund zu werden. Wenn aber diese Symbiose der Zelle, also die aufeinander Abgestimmtheit verschiedener Stoffe, gestört wird, und die Mengenverhältnisse nicht mehr korrelieren, zusätzlich auch noch von Giften belastet werden, dann funktioniert der Selbstheilungsprozess des Körpers nicht mehr. Man kann auch zusammenfassend sagen, dass, wenn die Zelle ihren maximalen Vergiftungsgrad erreicht hat, ( komplet zugemüllt ist ), dann sind alle Wege offen für chronische Erkrankungen oder gar Krebs. Unsere heutige Umwelt enthält viel zu viele Gifte und Schadstoffe, die unsere Zellen, also die genetischen Programme stören können. Die Wissenschaft nennt  diese  epigenetische Faktoren. Mit anderen Worten, wenn ein Kind genetische Veränderungen / Krankheiten hat, bedeutet das nicht, dass diese unbedingt von den Eltern vererbt worden sind, sondern im Laufe der Entwicklung des Kindes, durch  äußere Faktoren ( Umweltgifte, Schadstoffe, Stress, Impfungen, ungesunde Ernährung mit gefährlichen Zusatzstoffen, industriell verarbeitete Lebensmitteln, Pflanzenschutzmitteln, Elektromagnetische Strahlen)  mitverursacht worden ist. Dem entsprechend gibt es Methoden, Therapien, wie man den Körper von diesen gefährlichen Giftstoffen befreien kann. Dafür muss man erst mal wissen, um welche Schadstoffe es sich handelt ? Oder, wie es um die Entgiftungskapazität des Einzelnen steht. Denn nur so kann man diesen heiklen Prozess der Entgiftung erfolgreich durchführen. Die häufigsten Schadstoffe die eine Zelle nachhaltig schädigen, sind Schwermetalle.  Aber auch  durch Pflanzenschutzmittel, Chemikalien, Hormone, Kosmetik, Kunststoffe, Zusatz- und Farbstoffe, Transfette, die wir  manchmal mit einer Selbstverständlichkeit benutzen, führen unserem Körper Schadstoffe zu, ohne dass wir es merken Die Schwermetalle blockieren unzählige Enzyme, dessen Tätigkeiten unverzichtbar für den Körper sind. Nicht nur die Verdauungsenzyme, auch enorm viele biochemische Abläufe zur Hormonbildung, Aminosäurebildung, Neurotransmitterbildung kommen ohne diese Enzyme nicht aus. Dementsprechend bei einer hohen Belastung an Schadstoffen, ist eine Hormon-, Nervensystem-, Verdauungssytem-, und andere Systemerkrankung vorprogrammiert. Schwermetalle sind Nährstoffräuber, denn bei der Schwemetallbelastung treten Pilz- Bakterien- und Virenvorkommen vermehrt auf. In Folge dessen, beim Versuch diese unschädlich zu machen holt der Körper die nötigen Mineralien aus den Zellen, um die freien Radikale zu neutralisieren.

Basische Ernährung gegen Übersäuerung

Hier kommt die Rolle der basischen Ernährung richtig zum tragen. Denn nur eine basisch dominierte Ernährung kann die nötigen Mineralien für die Bekämpfung der freien Radikale liefern. Man kann sagen, je besser der Körper mit Mineralien und Vitaminen versorgt ist, desto besser kann mit freien Radikalen umgehen und diese neutralisieren. Aber, wie schon bei vielen bekannt sein mag, gibt ess  sehr viele Faktoren, die zur Übersäuerung führen: tierische Produkte ( Fleisch, Käse, Milch,) Stress,  Süßigkeiten, Bewegungsmangel, Genussmittel, Getreideprodukte. Von den chemischen Alltagsbegleitern ( Farb- und Konservierungsstoffe, Kosmetika, Pflanzenschutzmitteln, Wasserverschmutzung mit Medikamentenreste, Luftverschmutzung durch Industrie, oder der allgegenwärtige Plastik in unserem Alltag) gar nicht erst gesprochen. Und für all diese Störfaktoren, die zur Übersäuerung führen, muss auf der anderen Seite die basische Kost stehen. Mit einem Wort: Die Natur hat für eine wunderbare Selbstheilungs- und Selbstreparaturfunktion gesorgt, aber bei solch einer Menge an Schadstoffen verhindern diese die Selbstheilungsprozesse. Wenn du der Meinung bist, dass du schon alles getan hast  in Richtung gesunde Ernährung, Sport, Vitalstoffzufuhr, Fasten, Erhöhung der Rohkostanteil  und  dich trotzdem  Beschwerden wie Leistungsminderung, Verdauungsprobleme, Infektanfälligkeit plagen, dann muss du auch in  Richtung Entgiftungsmethoden nachdenken.

Unterstützung der Entgiftung durch grüne Smoothies

Die Natur hat uns mit vielfältigen Pflanzen beschenkt, mit Hilfe derer wir unseren Körper unterstützen können, uns zu entgiften. Meistens sind gerade die Pflanzen die nützlichsten, die auf jeden Schritt und Tritt vor uns liegen, als wenn sie uns ansprechen wollten, „ Pflück mich!“  Diese sind z.B. Bärlauch, Koriander, Löwenzahn und Brennessel. Mit der Ernährung kann man unheimlich viel bewirken, um die Vitaminen- und Mineraliendepots unserer Körper zu füllen. Rohkost ist dem gekochten ein mehrfaches überlegen, weil der Vitamin- und Mineraliengehalt einfach höher ist. Außerdem sind die wichtigen Enzyme, die bei den shockgefrosteten Gemüse zerstört werden, in Rohkost ebenfalls erhalten. Der grüne Smoothie ist eine wunderbare Möglichkeit, um die Vielfalt der Nährstoffe in frischer und natürlicher Form aufzunehmen. Warum?

Durch das Mixen sind die Pflanzenfasern schon extrem aufgebrochen, dadurch wird alles gut verwertbar. Durch konventionelle Aufnahme der Gemüsesorten müsste man einen sehr lange Zeitraum dem Kauen schenken, um die richtige  Qualität zu erreichen. In Smoothies  werden sogar die Chlorophyll Teilchen sehr gut aufgebrochen und damit verwertbar gemacht. Ein anderer wichtiger Faktor ist die Menge des Blattgemüses, aber auch andere Obstsorten, die in Form eines Smoothie extrem höher ist, als in dem Natürlichen Form. Ein sehr wichtiger Naturstoff, der die Entgiftung fördert und gleichzeitig einen hohen Anteil von Chlorophyll  und zahlreiche Aminosäuren aufweist, ist die Chlorella  Alge. Diese Meeresalge, bindet durch seine chemische Eigenschaften Schadstoffe und Gifte, vor allem Quecksilber und leitet sie aus. Ohne Chlorella Algen  werden die Gifte durch die Leber ausgeschieden, und durch den Darm weitertransportiert. Aber auf dem Weg werden diese durch die Blutbahn wieder resobiert, und wiederholt aufgenommen ( Rückvergiftung). Wenn man eine Lebensmittelunverträglichkeit festgestellt hat, kann man sehr leicht in einen Teufelskreis geraten, weil bestimmte Stoffe gemieden werden müssen, um reaktionsfrei zu bleiben. Das schränkt schon die Vitalstoffeinfuhr ein. Gleichzeitig werden andere Ersatzvitalstoffe öfters verzehrt, und der Teufelskreis entsteht. In so einem Fall ist es ratsam, für die Zeit des Darmaufbaues, auf Rohkost zu verzichten. Man sollte eher gedünstetes Gemüse verzehren, denn Rohkost begünstigt die Bildung von weiteren Allergien. In anderen Fällen wiederum, werden die Heilkräfte der Natur ausgebremst, weil  die Entgiftungsorgane verschiedene genetische Fehler (Polymorphismen )  aufweisen und die Gifte zwar von der Zelle gelöst werden, aber nicht weiter transportiert werden können, oder anderer Natur, wenn die Gifte sich erst gar nicht  lösen lassen. Die Schwermetalle ziehen Bakterien, Viren und Pilze an, daher sind die von uns wahrgenommenen Symptome eigentlich jene von den Infektionen, Erreger ausgelösten Symptomen.

Zurück zu den Untersuchungen, wie wir feststellen können, ob wir gute Entgifter sind. Die Schulmedizin hat eine einfache und günstige Blutuntersuchung, die aber sehr selten benutzt wird: GST. Glutathion- S-Transferase. Wenn man diese einfache Blutuntersuchung macht, erfährt man schon grob, ob der Körper gute Entgiftungskapazitäten hat. Aber das ist nur ein Teil der vielen Parameter die stimmen müssen, um gut entgiften zu können. Die Leber hat gute Detoxfunktionen, mit wichtigen Enzymen, die in zwei große Gruppen aufgeteilt sind : Phase 1 Enzyme und ( Cytochrom 450) und Phase 2 Enzyme. Einer dieser Störung ist die COMT Polymorphismus, also eine Genveränderung, wodurch der Giftabbau, Catecholaminabbau verhindert ist oder völlig fehlt. Ins Detail werde ich jetzt nicht gehen, es gibt viel Literatur in dieser Richtung.

Probiotika und Präbiotika als Vorbereiter zur Entgiftung

Zurück zu den Schadstoffen: Durch Schwermetallbelastung  können  Multisystemerkrankungen entstehen, denn die Gifte, die den Körper belasten, können nicht ausgeschieden werden und verursachen vielfältige Beschwerden, die nicht in einem bekannten Syndrom zu  kategorisieren sind. In diesen Fällen ist es ratsam fachliche Hilfe dazu zu holen, und zwar Wissenschaftler, die die Zelle als Ursprung der Gesundheitsprozesse ansehen, und mit den richtigen Schritten die Entgiftungsprozesse erleichtern. Es gibt ganz viele dokumentierte Fälle, wo  chronische Krankheiten durch entgiftungsfördernde Massnahmen erfolgreich behandelt worden sind. Während des Entgiftens können Phasen auftreten, wo einem es doch plötzlich schlechter geht, Infekte und Erkältungen treten auf, denn die Schwermetalle lassen die Viren, Bakterien, Pilze frei, woran sie vorher festgebunden waren. Durch diese kleineren Rückschläge muss man durch, wenn man dauerhafte Besserung haben möchte. Es gibt aber auch sehr wirkvolle natürliche Mittel, mit denen man Infekte sehr gut im Griff halten kann. Sehr unterstützend wirkt, wenn man den Darm im Vorfeld mit guten Bakterien unterstützt, ( Probiotika und Präbiotika ) denn die Schadstoffe haben deren sensiblen Gleichgewicht im Laufe der Jahre nachhaltig gestört. Wenn so eine sensibles System, wie das der Bakterienflora des Darmes aus dem Gleichgewicht gerät, dann wird keineTherapie Erfolg bringen, der diesen Faktor nicht berücksichtigt. Diese Vorbereitung auf die Entgiftung ist wichtig, denn anderenfalls werden die Gifte von dem Darm, auf dem Weg zur Ausscheidung doch wieder in den Blutkreislauf aufgenommen und es findet eine Rückvergiftung statt. Selbstverständlich gibt es viele Hausmittel, die unsere Großeltern noch regelmäßig angewandt haben, ohne die Wirkungen beim Namen nennen zu können:  z.b. fermentierte Lebensmittel : Sauerkraut ( probiotische Wirkung ), zusätzlich Schwarzwurzel, Topinambur, Chicoree (präbiotische Wirkung) unterstützen in großen Maßen die Darmsanierung. Problematisch wird es dann, wenn auch diese Stoffe nicht vertragen werden. Wir mussten leider erfahren, dass nach der diagnostizierten Fruktoseintoleranz bei unserer Tochter sich immer mehr Intoleranzen einstellten. Und es wurde immer schwieriger gesundheitsfördernde Lebensmittel aufzunehmen. Für solche Fälle bleibt dann einem nichts weiter übrig, als zu Nahrungsergänzungsmitteln zu greifen. Erst, wenn der Darm sein ursprünglich gutes Millieu zurückgewinnen kann, und die Gifte sich nicht mehr im Körper befinden, kann der Körper mit seinem bewundernswerten Selbstheilungsprozess all die Symptome ( Hormone, Enzymtätigkeit, Verdauung, Wachstum, Knochenbildung, …) verschwinden lassen.

Warum, und wie helfen Probiotika genau unseren Körper?

Die sogenannten guten Bakterien im Darm haben eine besonders wichtige Rolle: Sie wandeln Zucker in rechtsdrehende Milchsäure um. Und das ist wichtig, anderenfalls geht die Zelle in die Gährungsprozess, Entzündungen und Übersäuerung sind das Ergebnis. Dass Übersäuerung als Ursprung aller chronischen Krankheiten (einschließlich Krebs) angesehen werden kann, ist schon lange bekannt. Es stehen uns mehrere Möglichkeiten zur Verfügung, wie wir die Nährstoffdichte nur mittels biologische Nahrungsmittel erhöhen können :

  • Fermentieren
  • Regelmäßig Smoothies trinken
  • Superfoods ebenfalls einführen
  • Keimen lassen oder Sprossen ziehen

In meinen nächsten Blogs werde ich noch einzeln über all die Möglichkeiten ausführlicher schreiben. Wie du siehst, ist die ganze Entgiftung Thematik eine riesengroßes Informationsbündel, das man kennen, und sich immer wieder weiter informieren sollte. Gesundheit liegt schliesslich in UNSEREN Händen. Wir sind für alles verantwortlich, auch wenn die Außenwelt sehr viele Schadstoffquellen aufweist. Um gesund zu bleiben, müssen wir bewusst leben, uns bewusst ernähren und immer wieder die Schadstoffe entsorgen. Letzenendes machen wir dies mit unserer Wohnung oder Haus, mit unserem Auto auch ähnlich. Nur hier handelt es sich um unseren Körper!

Leider hinterlassen die Umweltgifte in dem Erbgut ernste Spuren, und wenn wir uns jetzt von denen nicht befreien, dann vererben wir diese einfach weiter an unsere Kinder. Ich wünsche euch gutes Informieren, denn Wissen steht uns allen zur Verfügung und die wunderbaren Vorträge im Internet von Dr. Joachim Mutter, Dr. Klinghardt sind immer absolut verständlich.

Eure

Zsuzsanna Dierich

 

Quellen:

www.sonderpraed-online.de/krankheiten/austismus-symptome-1534-8.html             

www.autismus.de

http://www.onmeda.de/krankheiten/austismus-symptome-1534-8.html

http://www.autism-society.org/about-autism/facts-and-statistics.html


Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar zu schreiben.